Die Probleme deiner Leser sind dein Erfolgsgarant! Bist du bereit, deinen Blog eine Stufe nach oben zu katapultieren? Werde ein Problemlöser .. Dann lies hier weiter…
Denn wenn du als Blogger gefragt wirst: Was machst du denn eigentlich? Dann wirst du nach diesem Artikel immer antworten: Ich löse deine Probleme und helfe dir!
Hallo ihr Blogger!
Wie, ihr habt mit Problemen nicht am Hut? Oh doch, denn die Probleme deiner Leser sind dein Erfolgsgarant!
Denn du löst mit deinem Blog die Probleme deiner Leser.
Jetzt keine Angst. Ein Problem muss nicht immer das schwer erziehbare Kind sein, ein unüberwindbarer Streit oder das kaputte Auto.
Ein Problem ist oft banal. Was kann ich am nächsten Kindergeburtstag basteln? Wo kann ich am besten im Februar Urlaub machen. Was soll ich meinen Kindern heute zu Mittag kochen? Wo in meiner Stadt gibt es einen Frisör der Montags auf hat. Und wie kann ich beim Einkauf Plastik sparen?
Beobachte dich selber!
Beobachte dich mal selber. Jeden Tag stellst du dich deinen Problemen. Musst Entscheidungen treffen.
Was zieh ich an, was passt zu mir? Brötchen oder Müsli zum Frühstück. Wo gehe ich Mittagessen? Was koche ich den Kids? Tee oder doch Kaffee am Nachmittag?
Wie bringen ich mein Kind dazu Hausis zu machen? Welche Serie schaue ich heute Abend.
BÄÄÄM- sind das schon viele kleine Blogartikel, die man natürlich auch viel größer aufziehen kann. Und ich habe für diese kurze Überlegung nicht mal 5 Minuten gebraucht!
Also: Überlege dir das Problem, dass dein Leser haben könnte. Und genau für dieses Problem bietest du auf deine Seite einen Artikel an. Oder auch zwei oder drei Artikel!
Du bist Problemlöser!
Ein Artikel oder Blogpost ohne dass du vorher das Problem benennst, führt oft ins Nirvana. Du kommst vom Thema ab, schweifst in Regionen, die dein Leser (aufgrund seines Problems) nicht interessieren und er ist wieder weg. Halte ihn, indem du nur sein Problem löst!
Spezialisierung!
Nur so am Rande: Indem du Probleme benennst, machst du dir auch einen Namen und spezialisierst dich (Finde deine Nische). Der Leser weiß irgendwann: Die hilft mir. Die ist genau richtig für die Art meiner Probleme!
Beispiele? Bitteschön
Problem: Ich will im Februar, außerhalb der Schulferien einen tollen Urlaub machen.
Jetzt kommst du als Reiseblogger ins Spiel.
- Urlaub im Februar im Warmen
- An welchen Tagen im Februar verreise ich am billigsten
- Wo kann ich toll Urlaub machen und dabei Fasching feiern
- Winterurlaub im Februar – die schönsten Skigebiete
- Nachhaltig verreisen, auch im Winterurlaub!
Problem: Ich muss arbeiten und habe nur 30 Minuten Zeit, den Kindern ein vollwertiges Essen zu zaubern.
Dieses Problem besteht an gefühlt 365 Tagen des Jahres. Ihr könnten also jeden Tag dazu einen Artikel schreiben und es würde nicht langweilig werden!
Hier Ideen für größere Blogposts:
- Schnelle Mittagessen für Familien
- 3 Zutaten und das Essen ist fertig!
- Best of Pasta für schnelle Mittagessen
- Wie und was kann ich vorkochen, damit es mittags schneller geht?
- Muss es immer warm sein?
- Was können Kinder fürs Mittagessen selber vorbereiten
Problem: Ich habe 30ten Geburtstag und habe keine Idee. Und auch noch wenig Kohle!
Na da lacht doch das Bloggerherz!
- Motto Party Ideen
- Upcycling – DIY für Partydeko
- Last- Minute DIY
- Playliste, damit deine Party so richtig in Schwung kommt
- Wo shoppt man günstig Partydeko
- Geburtstag draußen feiern mit wenig Geld
- Die besten Partyessen für den schmalen Geldbeutel
Und so könnte ich endlos weiter machen.
Gebt mir das Problem- ich gebe dir die Lösung!
Wenn du jetzt zu Recht fragst, was ist aber, wenn ich Geschichten schreibe? Oder Gedichte, oder über meine Krankheit oder ein Tagebuch? Wie bin ich dann ein Problemlöser?
Auch hier löst du, ob du es glaubst oder nicht, viele Probleme!
- Mir ist langweilig, unterhalte mich!
- Mir gehts schlecht , ich bin die Ärmste, geht es überhaupt jemanden wie mir?
- Ich brauche jetzt was positives um weiter durchzustarten
Hier geht es stark um Solidarisierung, mitfühlen und ich bin nicht alleine mit meinem Problem. Bedauern und merken, dass es einem selber doch gar nicht so schlecht geht. Wie machen das Andere? Wie leben damit eigentlich Andere?
Hier geht es schlicht um Gefühle, die der Leser durch deine Geschichte erlebt!
Also: Blogst du noch oder löst du schon Probleme?
Wenn du übrigens das Problem haben solltest keine gescheiten Überschriften zu finden, dann lies doch hier weiter: Über die Kunst des Verführens mit einem Satz – der Überschrift
Und so am Rande: Wir haben hier mit dein Problem gelöst wie der nächste Blogboost aussieht, wie du ganz schnell ganz viele Ideen für Blogartikel bekommst und was die richtige Antwort auf die lästige Frage ist: Was macht man da beim bloggen?
Danke fürs Lesen!
Deine YoYo Schweizer
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